Heute morgen haben wir nach dem Frühstück noch einen kleinen Bummel durch die Ortschaft gemacht, um ein paar von den Fachwerkshäusern bzw. den Häusern mit den Schieferfassaden zu fotografieren. Diese scheinen ganz typisch für die Gegend zu sein.
Danach sind wir auf Bundesstraßen durch NRW (Nordrhein Westfalen) gefahren, um ein wenig die Landschaft statt Autobahnkilometer genießen zu können. Die Gegend erinnert mich stark an eine Mischung aus Waldviertel und Buckliger Welt.
Den letzten Teil der Strecke bis zu Jacob, meinem holländischen Physiokollegen und chair der task force physiotherapy innerhalb der EAPC ( europäischen Palliativegesellschaft), haben wir wieder flott auf der Autobahn zurückgelegt, allerdings ohne den Geschwindigkeitsrekord von gestern – 193 km/h bei einem Überholmaneuver zu toppen 😉 Ich habe gerade zufällig erfahren, dass der Tacho heute einmal sogar über 200 km/h angezeigt hat ….
Jacob und seine Frau Krista haben uns herzlich Willkommen geheißen und mit einem eigenen Appertement und Kaffee verwöhnt. Nach einer erfrischenden Dusche haben wir einen langen Spaziergang durch ein wunderschönes Naturschutzgebiet inkl. Fahrt mit einer Fähre, Aperol Spritz, der Begegnung mit wilden Tieren und dem Sammeln von echten Muscheln am Rheinstrand gemacht. Es war ein sehr schöner Nachmittag in der freien Natur. Den Abend haben wir mit einem indoor- Barbeque und ein paar Gläschen Wein ausklingen lassen, nachdem heftiger Wind und Gewitter das Grillen im Freien unmögliche gemacht haben.
Anbei ein paar Impressionen vom heutigen Tag und schlaft gut.
Eva
Tolle Leistung,bei 200kmh habt ihr auch hoffentlich genug Geld mit wenn sie euch erwischen
ansonsten wieder alles liebe Mama
Das ist in Deutschland gratis 😉