Tag 9 -The Ring of Kerry und die Schokoladenfabrik
Blick aus unserem Fenster gestern Abend.
Der heutige Tag begann wie die letzten beiden mit leichtem Regen. Diesmal gingen wir entspannt zum Frühstück, da wir das Wetter durchschaut haben. Es würde bald nur mehr nieseln, vor der Abfahrt ganz aufhören, tagsüber größtenteils bedeckt sein und am späten Nachmittag würde die Sonne scheinen. Also erst einmal in aller Ruhe das Frühstück genießen 😃.
Die Dame des Hauses war ganz erschrocken, dass wir keine Zerealien wollten, wo sie doch so viele Sorten anzubieten hatte. Andreas wäre doch ein Mann und müsse so etwas essen. Wenn schon keine Cornflakes oder Ähnliches, dann wenigstens ein Joghurt….. Andreas startete mit Orangensaft, ich mit einer pink Grapefruit, die in der Schale liebevoll in Stückchen geschnitten wurde, nachdem sie wie ein Ei geköpft worden war. Ich musste die Stücke nur mehr herauslöffeln….. Danach folgte das obligate Full Irish Breakfast – mit zwei Eiern für Andreas, weil er ein Mann ist – Toast und Orangenmarmelade und natürlich das Joghurt, ohne das wir nicht hätten fahren dürfen. So gemästet ist es immer spannend, ob der Zipferschluss der Motorradhose mehr oder weniger leicht zugeht, schließlich muss ja auch noch der Protektor in die Hose….
Wie Polyglott empfiehlt, fuhren wir dann den Ring of Kerry in entgegengesetzter Richtung, um den vielen Autobussen nicht ausweichen zu müssen. Tatsächlich sind wir auf sechs Autobusse getroffen, die gefahren sind. An diversen Aussichtspunkten und in manchen Ortschaften standen viele mehr. Vier davon waren problemlos zu überholen, zwei, die an den engsten Stellen hintereinander fuhren, kosteten uns mehr als viel Zeit. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen Polyglott nicht zu vertrauen, aber dann hätten wir den ersten Teil der Strecke verpasst und das wäre ewig schade gewesen.
Wir fuhren von Kenmare den Way of Kerry quer über die Halbinsel teilweise in totaler Einsamkeit durch eine wundervolle Landschaft inkl. einer coolen Bergstraße mit sagenhaften Ausblicken. Der Ring of Kerry war im Gegensatz zum gestrigen Ring of Beara nicht so aufregend, da die Straßen für den Tourismus ausgebaut sind und viel weiter weg vom Meer. Sehr schön war der Ring of Skellig am westlichen Ende, wo wir in einer Bucht Rast machten und am Sandstrand spazieren gingen. Es herrscht dort eine wilde Brandung und am Strand fanden sich einerseits unterschiedliche Quallen, aber auch blaue, muschelartige Dinger mit einem durchsichtigen Kamm. Keine Ahnung was das ist. Auf den Felsbrocken kleben jede Menge kleiner Miesmuscheln, Seetang und größere Muscheln und warten auf die nächste Flut. Es war echt cool dort herumzulaufen. Ich bin schon auf die Fotos gespannt.
Ein kleines Stück weiter stießen wir dann auf eine kleine Schokoladenfabrik mit Café. Natürlich mussten wir dort Pause machen. Falls es euch einmal in die St. Finian’s Bay in Ballinskelligs verschlägt – ein Besuch lohnt sich. Es ist eine Art Minizotter. Irgendwie finde ich es lustig, dass wir immer somewhere in the middle of nowhere über so etwas stolpern. In den highlands war es genau so. Sie hatten auch sehr nette Sprüche auf den Verkaufspulten stehen: Chocolate has been widely used for medical purposes, including treating broken hearts“ oder „There are three basic food groups: milk chocolate, dark chocolate & white chocolate“
Mit einem kleine Proviant im Topcase ging es weiter auf den Ring of Kerry bis zu der Ortschaft Sneem, wo eine Art Jahrmarkt stattfand. Andreas und ich besuchten zwei Geschäfte, wo sie u.a. Strichwesten und -pullover aus Aranwolle angeboten haben. Ich denke, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir so etwas zu sehen bekommen. Vielleicht nehme ich mir dann doch eine Weste mit. Diesmal blieb es bei einem grünen Schal mit Schafen, dem ich nicht widerstehen konnte. Wenn wir schon Enkelkinder hätten, hätten wir dort ein Vermögen lassen können für T-Shirts und Pullover…. Als wir zur Schönen zurückkamen, wurden wir im tiefsten Bayrisch angesprochen, wofür den MD steht und in den Augen des Mannes glitzerte ein wenig der Neid.
Als wir in Killarney, dem Ende des Rings of Kerry angekommen waren, peilten wir McDonalds an, da ich schon ein dringendes Bedürfnis hatte, und wir uns gleich um ein Quartier umschauen wollten. Wir fanden ein B&B 1km entfernt und in der Nähe des Towncenters und schon war es gebucht. Also gab es heute Abend einmal einen Stadtspaziergang und dann hervorragendes irisches Essen. Ich hatte Irish Chicken surprise und Andreas Catch of the day, den besten Fisch, den er jemals gegessen haben will.
Jetzt füge ich euch noch schnell die Fotoauswahl von Andreas ein und dann werde ich schlafen. Morgen steht die letzte Halbinsel, Dingle Peninsula, auf dem Programm, bevor es die Westküste entlang Richtung Norden geht. Gute Nacht 🤗
Tag 10 – 15 Grad, etwas Regen aber wohlbehalten und gut gelaunt am Atlantik angekommen
Heute in der Früh sah der Himmel etwas anders aus als sonst, dunkler, aber es nieselte nicht. Nach dem üblichen Procedere fuhren wir tanken und bewunderten drei ältere Paare in ihren Morgans, die vorbeifuhren und uns winkten und die Schöne bewunderten. Ein Paar Kilomter weiter überholten wir sie und winkten diesmal ihnen. Morgans sind auch wirklich schöne Autos 😍. Nach einigen Minuten passierte das, was wir befürchtet hatten, es begann zu regnen, nicht viel aber doch soviel, dass Andreas lieber stehen blieb, um die Membran unter seiner Jacke anzuziehen, um wasserdicht zu sein. Dies nützten wiederum die Morganfahrer, um hupend an uns vorbeizuziehen..
Unsere heutige Strecke führte uns um die Halbinsel Dingle, die wirklich allerhand zu bieten hat: Steilküsten, Sandstrände, uralte Gebäude, ein Ringfort, das eine Kultstätte zum Treffen und Märchen erzählen gewesen ist, und schließlich ein Observatorium, das 1300 errichtet worden ist. Die Landschaft war wieder unglaublich schön, leider kam am Nachmittag die Sonne gar nicht mehr durch. Geregnet hat es erstaunlich wenig, aber die dunklen Wolken sind ohnehin wesentlich ungefährlicher, als wenn es ganz weiß wird. Dann geht nämlich der heftige Nieselregen los, der im Gesicht sticht, wenn man das Visier offen lässt. Schließlich überquerten wir noch einen wunderschönen Pass, dessen Kurven beim hinauf Fahren für meine Wespe (für nicht Eingeweihte: mein letztes Motorrad 😢) wie geschaffen wären. Oben angekommen fragte mich Andreas, ob ich denn gerne die Sitzposition getauscht hätte…. Hinunter ging es dann auf einer wesentlich engeren Straße, die abschnittsweise nur mehr einem Fahrzeug Platz bot. Der Pass war für mich heute das Highlight.
Wir kamen weiter gut voran, die einzige Schwierigkeit bestand darin, geeignete Lokalitäten oder Stellen in der freien Natur zum Pinkeln zu finden. Um 15h machten wir dann an einer Tankstelle mit angeschlossenem Shop und Bistro halt, wo wir uns eine Suppe gönnten. Das war das eindeutig Richtige bei den heutigen Temperaturen. Andreas gab dann noch ein wenig Gas, damit wir die Tabert Ferry erreichten, die 1 x pro Stunde über einen Meeresarm fährt. Das ersparte uns rund 80km Landweg bei 20 Minuten Fahrzeit und Kosten von 9 Euro. Wenig später waren wir auch schon in Kilkee einer Stadt auf der Loop Head Peninsula am Atlantik.
Wir checkten im Kilkee Bay Hotel ein und ich träumte von einer heißen Badewanne. Meine Freude war groß, als es tatsächlich eine Wanne in unserem Badezimmer gab. Diesmal schlafen wir in einem Familienhotel und noch ist es entsprechend laut. Irgendwie ist das eine nette Abwechslung, da wir bis jetzt meist mit Leuten im Pensionsalter zusammen untergebracht waren. Wenn morgen in der Früh das Wetter besser ist, werden wir zum Loop Head fahren. Das ist der westlichste Zipfel dieser Halbinsel, wo auch ein Leuchtturm steht. Ansonsten geht es jetzt einmal nach Norden.
Zwei Dinge haben wir uns in Irland angewöhnt – Unser Guiness zum Abendessen und zum Kaffee gegen Mittag eine „Rocky Road“. Das ist eine Mehlspeise, die aus Schokolade, Keksen und so etwas Ähnlichem wie türkischem Honig besteht. Andreas hat, seit wir auf den Inseln unterwegs sind ein ungeheures Bedürfnis nach Schokolade. Das kenn ich so gar nicht von ihm. Rocky Road ist allerdings der eindeutige Favorit. Ich muss wohl das Rezept dafür auftreiben 😜.
Es folgt jetzt noch eine Auswahl von Fotos inkl. Observatorium von innen und außen und Eva am Strand 🏄
Tag 11 – Nebel, Regen und ein See
Heute in der Früh sah das Wetter nicht so berühmt aus, aber wir fuhren dennoch zum Leuchtturm an Loop’s Head. Scherzhaft sagte ich noch zu Andreas, dass es nett wäre, wenn Nebel aufkommen würde. Dann müßte der Leuchtturm das Licht aufdrehen und er hätte etwas zum Fotografieren. Als wir hinkamen, war noch alles gut und wir konnten eine Runde spazieren gehen, Klippen bewundern, hübsche Blumen und brütende Vögel und Jungvögel. Als wir zur Schönen zurückkamen fiel rasend schnell Nebel ein und der Leuchtturm drehte tatsächlich das Licht auf. Ein Strahl war durch die Dichte der Nebelwolken besonders gut zu sehen. Ich bin schon neugierig, ob es Andreas gelungen ist, ihn mit der Kamera einzufangen.
Wir fuhren im Nebel die Loop Peninsula zurück nach Kilkee und von dort den wild atlantic way bis zu den Klippen von Moher. Dort trafen wir wieder auf das französische Ehepaar, dass wir auch gestern und am Anfang bei Mizen Head gesehen haben. Sie sagte heute schon:“Bonjour, et a bientot!“ Der Nebel schien uns gefolgt zu sein, denn kaum waren wir am ersten Aussichtspunkt angelangt, begann er sich vom Meer aus über die Klippen zu schieben…..
Wir fuhren bei leichtem Regen, der schnell wieder aufhörte, weiter auf dem wild atlantic way und kamen zu jenem Abschnitt der heutigen Tour, der mir am besten gefallen hat : The Burren. Das ist eine einzigartige Landschaft, die aus Platten aus porösem Sandstein besteht. Die Gegend wurde schon vor 5000 Jahren besiedelt und gerodet und damit der Erosion preisgegeben. Es wurden hier mehr als 60 Megalithgräber und fast 500 Ringanlagen aus der Jungsteinzeit und Eisenzeit gefunden. Das auffälligste Monument ist Poulnabrone Dolmen, ein tischförmig angelegtes Steingrab, das wir auch besucht haben.
Inzwischen hatte es mehr zu regnen begonnen und wir fuhren nach Galway, um die Annehmlichkeiten von McDonalds zu genießen: WC, Kaffee und free wifi. Die Unterkünfte in und um Galway waren entweder ausgebucht oder unverschämt teuer noch dazu ohne Frühstück. Also buchten wir ein B&B in Moycullen am Lough Corrib. Wir können aus dem Fenster direkt auf den See sehen. Das WLAN funktioniert leider so gut wie gar nicht, aber Dank mobilen Routers von 3, den Andreas für Notfälle immer mithat, ist es mir jetzt möglich mit Verspätung doch noch den ganzen Beitrag zu senden. Heute Nacht wurde leider nur ein Teil veröffentlicht und Fotos gab es auch noch keine. Jetzt sollte es klappen. Dann haben wir auch das Frühstück verdient!
Unser Quartier etwas abseits der geplanten Route, führt uns heute nach Cnoc Suain, einem Museumsdorf aus dem 17. Jahrhundert, wo wir gälische Kultur aus dieser Zeit bewundern werden. Jetzt kommt gerade der erste Sonnenstrahl durchs Fenster 😃. Es wird sicher wieder ein toller Tag!
Tag 12 – Landschaft statt Kultur und ein kleines Wunder
Heute morgen genossen wir unser Frühstück mit ein paar Sonnenstrahlen und den Blick auf den See. Nach dem Frühstück sind wir noch durch den Garten bis ans Seeufer gegangen und freuten uns, so ein hübsches Stückchen Erde gefunden zu haben. Gleich darauf fuhren wir los und kamen auch schon bald zum Hinweisschild für das Museumsdorf, der Weg endete doch schon nach wenigen Metern vor einer Absperrung mit dem Hinweis auf Privatbesitz??? Also nichts mit gälischen Kultur.
Die Fahrt ging weiter durch Connemara, einen wunderschönen Teil des Countys Mayo, der sich durch eine grüne, leicht hügelige Landschaft mit vielen kleinen Seen und Bächen auszeichnet. Es wird hier auch viel Torf gestochen und am Wegrand sind dann die Torfziegeln aufgestapelt. Andreas blieb dann bei einem Bachlauf mit Miniwasserfall stehen, um mit dem Stativ ein paar Fotos zu machen. Ich saß dabei in der Sonne 😎. Insgesamt hat er heute an drei verschiedenen Stellen Bäche fotografiert und ich hatte Zeit zum Träumen ☀️.
Wir kamen auch an einem kleinen See vorbei, wo auf der Grasfläche dahinter ein Pferd, vermutlich ein Connemarapony, graste. Auch das musste natürlich mit dem Fotoapparat eingefangen werden inkl. Objektivwechsel. Als Andreas zurückkam, musste er auch noch das Makroobjektiv auspacken, da ich wunderschöne Spinnennetze, in denen noch die Tropfen des nächtlichen Regens hingen, gefunden hatte. Wir griffen dann ganz tief in die Trickkiste mit Blitz und Spiegel 😉. Ich bin schon gespannt, wie die Fotos am Computer aussehen. Das Display der Kamera zeigt nicht genug.
Die erste geplante Rast machten wir bei der Kylemore Abbey, wo es auch einen Garten zu besichtigen gäbe. Zuerst stärkten wir uns mit einem Kaffe, danach sahen wir uns die Informationstafeln an und erkundigten uns nach dem Eintrittspreis. Da für mich das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmig war, fuhren wir lieber weiter und wurden erneut durch eine wundervolle Landschaft belohnt. So ging es über Westport flott dahin bis Castlebar, wo wir unseren McDonalds-Stop einlegten.
Bis dahin hatten wir außer der schönen Landschaft schon einiges erlebt. Da die Landschaft stellenweise einer Buckelpiste glich, kam ich mir manchmal eher auf einem Pferd als auf einem Motorrad vor. Einmal hob es mich so hoch aus, dass es sogar Andreas erschrocken mitbekam. Mehr gestresst hat es ihn allerdings, als er auf einem Grasmittelstreifen auf einem sehr engen Weg ins Rutschen kam oder einmal beim Stehenbleiben das Gelände nicht ganz richtig eingeschätzt hatte und alles an Kraft und Können aufbringen musste, damit wir nicht umfallen. Danach taten ihm beide Hüften weh und wir machten eine Pause. Das Fotografieren des zweiten Baches an diesem Tag hat alles wieder gutgemacht 🙃. Danach fuhr er noch langsamer und konzentrierter weiter und plötzlich war da das Folgetonhorn hinter uns…. Das Polizeiauto überholte und und ein paar Meter weiter sahen wir auch warum. Ein Frontalzusammenstoß auf der rechten Fahrbahnseite. Vermutlich hatte sich ein Leihwagenfahrer vom Festland auf die falsche Seite verirrt.
Einheimische und fremdländische Autofahrer mit Leihwagen können wir inzwischen ganz gut unterscheiden. Diejenigen, die wie verrückt auf engen Straßen unterwegs sind, kein Licht aufdrehen und nie blinken, sind die Iren. Diejenigen, die mit Licht fahren, in Schockstarre verfallen, wenn du ihnen auf einer engen Straße entgegen kommst, oder mit gezücktem Handy aus dem Autofenster am Straßenrand aus dem Autofenster lehnen, das sind die vom Festland. Und dazwischen sind wir – ein vollbepacktes Motorrad, das an allen möglichen Stellen teils noch mit laufendem Motor steht, weil der Fahrer fotografieren muss. Aufgabe der Sozia: stillsitzen 😜.
Wie gesagt, bei McDonalds in Castlebar stöberten wir wieder bei booking.com und fanden ein sehr günstiges Zimmer in einem Guesthouse in Knock. Als wir in dem Ort ankamen, fielen uns sofort die vielen kleinen Läden mit Marienfiguren auf. Knock ist tatsächlich ein Zentrum der Marienverehrung, wo es 1879 eine anerkannte Marienerscheinung gegeben hat. Jährlich kommen ca. 1 Million Pilger hierher und die in den 70er Jahren errichtete Basilika bietet 10000 Gläubigen Platz. Es gibt auch noch einen extra errichteten „Shrine“ der der Erscheinung von damals nachempfunden ist.
Als wir in unserem Zimmer ankamen, erhielten wir eine SMS von unserem Sohn, dass es für Alexander, den Sohn von Andreas Cousine, einen geeigneten Knochenmarksspender gibt. Letzte Woche haben sich ganz viele Freunde und Verwandte testen lassen, damit er die Leukämie besiegen kann. Andreas und ich sind leider schon zu alt, aber unsere Kinder waren testen. Das war die gute Nachricht und das kleine Wunder von heute. Ich habe in der Basilika neben den Kerzen für wichtige Menschen in meinem Leben auch eine für Alexander und seinen Spender angezündet und viel gebetet.
Morgen geht es weiter in den Osten und nach Clonmacnoise, dem geistigen Zentrum der Kelten. Das erste Gebetshaus am Ufer des Shannon soll bereits 545 erbaut worden sein. Heute sind die Reste einer Kathedrale, acht weiterer Kirchen und rund 200 Grabplatten zu besichtigen. Morgen holen wir das an Kultur nach, was wir heute versäumt haben.
Freut euch jetzt auf die Fotos von Andreas!